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Ergebnisse des Tempelhof-Schöneberger Jugendpokals |
In dieser Saison wurde der TSV Mariendorf mit der Durchführung des Tempelhof-Schöneberger Jugendpokals beauftragt. Ermittelt wurden die Bezirksmeister der E-, F- und D-Junioren. Wir danken den Organisatoren Bianca und Markus Flint für die gute Vorbereitung und Leitung der Turniere.
Gratulation an die Gewinner LBC (D-Junioren), Blau Weiß (E-Junioren) und 1. FC Schöneberg (F-Junioren)
Den Turnierplan mit den Ergebnissen der E-Junioren findet ihr hier Den Turnierplan mit den Ergebnissen der D-Junioren findet ihr hier
MH |
TSV Mariendorf 1897 II - FC Internatione II 0:2 (0:1)
Bericht folgt.
LD
Friedenauer TSC - TSV Mariendorf 1897 3:6 (1:3)
Eine Runde weiter! Auf dem schmalen Platz in der Offenbacher Strasse rechnete sich der Landesliga-Aufsteiger dank Verstärkungen aus der Ü32 etwas aus, doch der TSV hat sich ein großes Selbstbewusstsein erarbeitet und spielt mit breiter Brust erfrischenden Angriffsfußball. Nach 12 Minuten stand es dann auch bereits 0:2 durch Tore von Bülo und Malle. Als den Hausherren der Anschlusstreffer gelang, war der TSV wieder zur Stelle und Kurt erzielte per Kopf nach Soner Freistoss die beruhigende Zwei-Tore-Fürhrung zur Halbzeitpause.
Wacker Lankwitz - TSV Mariendorf 1897 II 0:1 (0:1)
Der goldene Treffer zum Auswärtssieg gelang Kapitän Verchi auf Vorlage von Frank. Der Sieg war verdient, hatte man den Gegner doch über 90 Minuten im Griff. Mehr als eine Chance nach der Halbzeit hatten die Hausherren nicht.
CS
SV Empor Berlin - TSV Mariendorf 1:4 (0:0)
Aufstellung:
Seelisch - Rädiger, Becker - Nischan, van der Wehr, Hintz - Tilche
Einwechsler: S.Klimpel / Coach-Betreuer: Kley
Tore: Hintz (2), Tilche (2)
Obwohl nur mit einem kleinen Spielerkader angereist, gewann das Team deutlich beim klassenhöheren Landligisten. Bereits in der ersten Hälfte hatte man die besseren Chancen, blieb jedoch torlos. Jeweils ein Doppelpack von Hinne und Heiko klärte dann die Fronten in der zweiten Halbzeit.
Nach einer geschlossenen Mannschaftsleistung hofft man nun für die nächsten Aufgaben auf die Rückkehr von Urlauben und Verletzten.
OvdW
Marcus Becker 0151 400 28 042
Seit dieser Saison trägt unsere 1. Herren eine "rote Hose" am Ärmel. Was hat es damit auf sich?
Mit der im Januar 2014 entstandenen Idee eines eindeutigen Symbols als Solidarität für Darmkrebspatienten setzt sich die Rote Hose zunächst als private Initiative einer jungen Betroffenen, wenig später als offizieller Verein für mehr Aufmerksamkeit und Aufklärung von Darmkrebsvorsorge und -früherkennung für Jung und Alt ein. Darüber hinaus widmet sich die Rote Hose allgemein der Enttabuisierung des Scham-Themas Darm. Der TSV Mariendorf 1897 möchte dies mit dieser Aktion unterstützen!
CS/LD (Foto CS)
TSV Mariendorf 1897 II - FC Nordost Berlin II 3:2 (2:0)
Helmuth Dahms bescherte unserer Truppe mit seinem Kopfballtor die nächste Pokalrunde. Die Mannschaft hat durch zwei Tore vom Ulli Klimpel eine beruhigende 2:0 Pausenführung herausgespielt. Doch der FC Nordost gab sich lange noch nicht geschlagen und konnte durch Gottschling (34.) und Pecher (40.) ausglichen. Es sah lange so aus, als ob es zum Entscheidungsschießen kommen könnte. Unsere Jungs hatten ein Spiel aus der Hand gegeben und in der 1. Halbzeit noch zahlreiche Hochkaräter versiebt. Doch am Ende stand Helmuth richtig und versenkte einen wuchtigen Kopfball. Glückwunsch.
AG
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Staffeln des Tempelhof-Schöneberger Jugendpokals stehen fest |
In dieser Saison wurde der TSV Mariendorf mit der Durchführung des Tempelhof-Schöneberger Jugendpokals beauftragt. Ermittelt werden die Bezirksmeister der E-, F- und D-Junioren. Das F- und E-Junioren-Turnier beginnt am kommenden Sonntag im Volkspark Mariendorf um 9:30 Uhr, die D-Junioren um 14:00 Uhr.
Den Turnierplan der F-Junioren findet ihr hier UPDATE 9.9.16: Der Link der D-Junioren funktioniert wieder! Den Turnierplan der D-Junioren findet ihr hier
Wir hoffen auf schöne, faire Turniere bei bestem Wetter. MH |
TSV Mariendorf 1897 – Friedrichshagener SV 0:7 (0:2)
Trainer Michael Schulze mußte auf 5 Stammkräfte verzichten, die normalerweise die Korsettstangen des Teams bilden. Um die Abwehr zu stabilisieren, stand ihm nur eine erfahrene Spielerin zur Verfügung: die gelernte Stürmerin „Vanni“ Ballin. Ihr gelang es auch mit vorbildlichem Einsatz ihre Abwehr bis tief in die 2. Hälfte zusammenzuhalten. Doch nach dem 0:3 war auch sie am Ende ihrer Kräfte angelangt. Insgesamt wurden dann die „Jungen Wilden“ vom danach konsequent aufspielenden Gegner „gezähmt“. Bei den Friedrichshagenerinnen merkte man schon den Willen, endlich in die Landesliga aufzusteigen. Zwei B-Mädchen, zwei A-Mädchen und vier unerfahrene Neu-Mariendorferinnen konnten die fehlenden Stammkräfte (noch) nicht annähernd ersetzen. Aber die Zukunft gehört ihnen.
GS